1. Stellen Sie Ihr Thermostat effizient ein
Es mag wie ein Insider-Witz klingen, aber es wird Sie erstaunen, wie viele Menschen ihre Heizung nachts zu hoch eingestellt lassen. Finden Sie für sich heraus, zu welchen Zeitpunkten eine niedrigere Temperatur im Haus durchaus machbar ist. Beispielsweise wenn Sie zur Arbeit gehen, Ihre Familie besuchen oder draußen beschäftigt sind. Sie können das Thermostat ohne Weiteres eine Stunde im Voraus abschalten, da sich der Wärmeverlust erst allmählich bemerkbar macht. Außerdem können Sie die Heizung in den Schlafzimmern (teilweise) abstellen, da es dort nicht wärmer als 18 °C zu sein braucht.
2. Installieren Sie ein wetterabhängiges Thermostat
Mit einem wetterabhängigen Thermostat können Sie die Raumtemperatur entsprechend der Außentemperatur mühelos selbst regulieren. Damit sind die Temperaturen in Ihrer Wohnung ideal eingestellt. Für eine noch bessere Kontrolle der genauen Temperatur in den einzelnen Räumen können Sie Ihre Heizkörper mit Thermostatventilen versehen. Für einen besonders sparsamen Verbrauch sind sie auch mit einer Zeitschaltuhr erhältlich.
3. Dafür sorgen, dass alle Heizkörper staubfrei und unbedeckt sind
Obwohl Heizkörper wie der ideale Ort zum Trocknen von Handtüchern oder zum Aufwärmen von Kleidung wirken, sollte Ihre Heizung möglichst unbedeckt bleiben. Andernfalls kann nämlich unbemerkt ein hohes Maß an Wärme absorbiert und blockiert werden. Auch dicke Staubschichten, die sich in Heizkörpern schnell ansammeln, verringern die Wärmeabgabe. Halten Sie die Heizkörper also möglichst frei (von Staub). Schlechte Neuigkeiten außerdem für jeden, der gern seine Möbel umstellt: Auch Sessel und Sofas sollten besser nicht vor oder an Heizkörper gestellt werden.
4. Kleiden Sie sich dem Winter gemäß
Viele von uns mögen es warm. Aber wussten Sie, dass Sie nahezu 10 % an Heizölkosten sparen können, wenn Sie das Thermostat um ein oder zwei Grad herunterdrehen? Anfangs mag dies spürbar sein, wenn Sie jedoch einen dicken Pulli tragen, hat die Kälte keine Chance. Ihr Körper gewöhnt sich schnell an eine neue Temperatur. Die gesündeste Raumtemperatur liegt zwischen 18 und 20 °C.
5. Prüfen Sie die Temperatur Ihres Boilers
Ein Boiler erhitzt Wasser auf 65 °C, aber Ihr Wasser muss nicht so heiß werden. Die wärmste Temperatur des abgegebenen Wassers liegt in der Regel nicht über 40 °C. Passen Sie die Temperatur Ihres Boilers an, aber sorgen Sie dafür, ihn einmal pro Woche für kurze Zeit bei 65 °C laufen zu lassen. Damit gelangen keine kontaminierenden Bakterien ins Wasser.
6. Entlüften Sie Ihre Heizkörper
Das durch die Leitungen zu den Heizkörpern gepumpte Wasser legt einen langen Weg zurück. Deshalb sollte man den Widerstand möglichst gering halten und alle Luftansammlungen regelmäßig aus den Heizkörpern entweichen lassen. Dadurch wärmen sich die Heizkörper schneller auf. Sie können Ihre Heizung entlüften, indem Sie den kleinen Hahn mit einem Schraubendreher oder Schraubenschlüssel ein wenig öffnen. Achtung: Halten Sie ein Handtuch bereit und schließen Sie die Öffnung, sobald Wasser austritt.
7. Wählen Sie Mazout Energy+
Diese verbesserte Heizölqualität reinigt Ihre Heizungsanlage besser, womit die Effizienz erhöht und Ihr Brennstoffverbrauch gesenkt wird. Die gewählte Heizölsorte wirkt sich somit unmittelbar auf Ihren Geldbeutel aus. Entscheiden Sie sich deshalb ebenso wie 94 % aller Comfort-Energy-Kunden für Mazout Energy+.
Wir hoffen, dass Sie mit diesen Tipps das Beste aus Ihrer Heizungsanlage herausholen können. Ist Ihr Heizöl fast aufgebraucht? Oder möchten Sie etwas nachbestellen, damit Sie in der kommenden Saison unbesorgt heizen können? Das ist ohne Weiteres online oder unter der Nummer 0800 15 269 möglich.
